Uisge beatha
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Im 5. Jahrhundert begannen christliche Mönche, allen voran der eihlische Nationalheilige St. Cassius das Land zu missionieren, und brachten technische Geräte sowie das Wissen über die Herstellung von Arzneimitteln und Parfüm nach Eihlann und Fairnhain. Wo zum ersten Mal Whisky hergestellt wurde, weiß man nicht mehr. Das hierzu nötige Wissen verbreitete sich in den folgenden Jahrhunderten durch das Aufkommen der Klöster. 1494 wurde aquavite zum ersten Mal urkundlich in den fairnischen Steuerunterlagen (Exchequer Rolls) erwähnt, als der Benediktiner-Mönch Alastair Cor aus dem Kloster Dembry (Grafschaft Kinneyshire) in Sterling on Sea acht Bollen Malz einkauft. Im Laufe der Zeit entstand eine große Anzahl an privaten Destillerien. Jeder fairnische Klan produzierte seinen eigenen Whisky für den Eigengebrauch.
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Haggis
Haggis ist eine Spezialität aus der fairnischen Küche und besteht aus dem Magen eines Schafes, paunch genannt, der mit Herz, Leber, Lunge, Nierenfett vom Schaf, Zwiebeln und Hafermehl gefüllt wird. Haggis ist mit Pfeffer scharf gewürzt, und das Hafermehl verleiht ihm eine etwas schwerere Konsistenz als Wurst.
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Sport
Natürlich wird in Fairnhain Fussball gespielt. Besonders beliebt sind auch die Highland Games. Sie stammen aus der Zeit der fairnischen Könige. Sie wurden ausgetragen, um den Wettstreit zwischen den Klans in friedlichere Bahnen zu lenken, aber auch um die stärksten und schnellsten Männer Fairnhains zu finden, die den Königen als Leibwächter und Boten dienten.
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Fashion and Textiles
Das Wort Kilt kommt aus dem Fairnishen und bezeichnet einen knielangen Rock, der weltberühmt ist. Der Kilt ist ein aus Wolle gewebter, hinten aufwendig gefalteter Wickelrock. Die Länge eines Kilts wird so gewählt, dass er dem Träger bis an die Knie reicht und beim Knien nicht den Boden berührt. Traditionell ist der Kilt Männern vorbehalten, Frauen tragen dagegen die so genannten kilted Skirts, kiltähnliche Röcke.
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